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Jüdische Gemeinde kritisiert Suchaktion nach Knochen von Holocaust-Opfern

Die jüdische Reformgemeinschaft in Ungarn hat die Suchaktion der israelischen Regierung in der Donau nach Knochen von Holocaust-Opfern kritisiert. „Die Störung der Ruhe der Toten ist ein komplexer und sensibler Fall“, teilt die Gemeinde laut der Nachrichtenseite „Arutz Scheva“ mit. Die Suche der Taucher bei Budapest sei „überflüssig“, weil sie die „Würde der jüdischen wie nichtjüdischen Toten“ beschädige und die Aktion dem jüdischen Gesetz widerspreche. Auch könne gar nicht mehr unterschieden werden, ob Knochen zu Juden oder Menschen anderer Religionen gehörten.

Von: mm

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