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Islamische Wachleute bringen israelischen Archäologen zur Polizei

Die islamische Aufsichtsbehörde Wakf hat am Sonntag versucht, einen israelischen Archäologen des Tempelplatzes in Jerusalem zu verweisen. Der Wissenschaftler, Gabriel Barkay, erklärte einer Gruppe Studenten aus Kalifornien die Geschichte der Stätte. Dabei verwendete er den Ausdruck „Tempelberg“, nicht aber den muslimischen Namen „Haram al-Scharif“. Daraufhin brachten zwei Wakf-Wachmänner den 72-Jährigen zur israelischen Polizei. Die Beamten fanden keine Schuld an ihm, rieten ihm aber, die Bezeichnung hinfort zu meiden. Barkay sprach bis zum Abschluss seines Vortrages nur noch vom „TM“ und verwendete damit die Abkürzung des englischen Begriffes „Temple Mount“.

Von: eh

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