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Syrischer Judoka sagt Turnier in Israel ab

Eigentlich wollte der syrische Judoka Siad Aun am Judo-Grand-Prix in Tel Aviv in der kommenden Woche teilnehmen. Nach Todesdrohungen hat er am Donnerstag jedoch abgesagt. Der 35-Jährige, der in den Niederlanden lebt, wäre als Teil des Flüchtlingsteams des Judoweltverbandes angetreten. Das israelische Außenministerium hatte auf seiner arabischsprachigen Seite die Teilnahme des Syrers angekündigt. In der Folge erhielt Aun und seine Familie die Drohungen. Auch die niederländische Polizei wurde eingeschaltet.

Von: df

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