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Palästinenser gegen Länderspiel in Jerusalem

Gegen ein für den 9. Juni geplantes Freundschaftsspiel zwischen Israel und Argentinien regt sich Widerstand. Der Präsident des Palästinensischen Fußballverbandes, Dschibril Radschub, hat an den argentinischen Spieler Lionel Messi appelliert, sich nicht an einer „Schönfärberei der Besatzung“ zu beteiligen. Während einer Sitzblockade vor der argentinischen Vertretung in Ramallah sagte er vor Journalisten, die Austragung in Jerusalem komme einer Anerkennung der US-Botschaftsverlegung gleich. Indes bestritt die israelische Sportministerin Miri Regev Berichte, nach denen Messi sich weigern werde, Premier Benjamin Netanjahu die Hand zu geben.

Von: eh

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