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Charles Aznavour, 1924–2018
02.10.2018 Verstorbener Sänger

Charles Aznavour wurde in Israel verehrt und geehrt

Er war einer der berühmtesten französischen Sänger: Charles Aznavour ist am Montag gestorben. Erst im vergangenen Jahr hatte ihm der israelische Staatspräsident Rivlin wegen Judenrettung im Zweiten Weltkrieg eine Ehrung überreicht.

Wer war Jesus aus jüdischer Sicht? Dieser Frage geht Amos Oz in seinem Buch nach.
20.09.2018 Beobachtung

„Jesus und Judas“

Zum Thema „Jesus und Judas“ ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen, so der Eindruck. Der Schriftsteller Amos Oz reiht sich ein. Ein kleines Büchlein bringt seinen „Zwischenruf“. Genau besehen ist es ein Vortragsmanuskript aus dem Jahre 2017.

Auch der deutsch-englische Geistliche William Hechler (M.) trat für die Rückkehr der Juden nach Zion ein
12.09.2018 Jerusalem

Außergewöhnliches Museum porträtiert christliche Israelfreunde

Das Verhältnis zwischen Christen und Juden ist seit Jahrhunderten belastet. Oft war die Kirche an der Ausgrenzung und Verfolgung von Juden beteiligt. Dass Israel auch viele christliche Unterstützer hatte und hat, zeigt in eindrucksvoller Weise das „Museum der Freunde von Zion“.

Sängerin Netta hat mit ihrem Sieg in Portugal den ESC nach Israel geholt
10.09.2018 „Menschenrechtsverletzungen an Palästinensern“

Künstler fordern ESC-Boykott in Israel

Mehr als 100 Kulturschaffende haben den Boykott des Eurovision Song Contest in Israel gefordert. Der Wettbewerb sollte Israel entzogen und stattdessen in einem Land mit „besserer Menschenrechtsbilanz“ ausgetragen werden, heißt es in einem offenen Brief.

Tim Kalkhof spielt in „The Cakemaker“ den Bäcker Thomas
07.09.2018 Ophir-Preis

„The Cakemaker“ als bester israelischer Film ausgezeichnet

Bei den diesjährigen Ophir-Filmpreisen erhält „The Cakemaker“ mit deutscher Beteiligung wichtige Auszeichnungen. Ein Favorit des Abends enttäuscht hingegen. Kulturministerin Regev fand sich einmal mehr von der Preisveranstaltung ausgeschlossen.

Die israelischen Fans müssen vorerst auf ihren Auftritt verzichten: Sängerin Lana Del Rey (Archivbild)
03.09.2018 Meteor-Festival

Popstar Lana Del Rey sagt Konzert in Israel doch ab

Noch vor zwei Wochen verteidigte sie das Konzert – nun hat die Sängerin Lana Del Rey ihren Festival-Auftritt in Israel abgesagt. Die Boykott-Bewegung BDS hatte die amerikanische Künstlerin unter Druck gesetzt.

Auf dem von BDS Chile verbreiteten Bild ist der israelische Dirigent Jeruham Scharovski blutverschmiert
28.08.2018 Südamerika-Tour

BDS verfolgt Jerusalemer Sinfonie-Orchester

Ein Bild in den Sozialen Medien zeigt den Dirigenten des Jerusalemer Sinfonie-Orchesters blutverschmiert. Zu diesen Mitteln greift die Boykott-Bewegung BDS, um die Südamerika-Tour der israelischen Musiker zu stören.

Flamingos – wunderschön ...
28.08.2018 Der Bibelzoo in Jerusalem

Wo Koexistenz und Tierliebe aufeinandertreffen

Mitten in Jerusalem gibt es eine beschauliche grüne Oase. Hier treffen die verschiedensten Mitglieder der israelischen Gesellschaft aufeinander: Ob mit Kippa oder Kopftuch, religiös oder säkular, ob alt oder jung – der Bibelzoo ist bei allen beliebt.

Geradezu ein Erkennungsmerkmal: Der Universitätsturm auf dem Skopusberg
26.08.2018 100 Jahre Grundsteinlegung

Eine Universität für Israel

Die Hebräische Universität ist ein Prestigeprojekt der zionistischen Bewegung. Zuletzt verzichtete sie auf das Abspielen der israelischen Nationalhymne. Nicht der einzige Wandel einer Institution, deren Grundstein vor 100 Jahren gelegt wurde.

Der verstorbene Komponist Leonard Bernstein hatte eine ganz besondere Beziehung zu Israel
24.08.2018 Zum 100. Geburtstag

Leonard Bernstein – ein Freund Israels

Vor allem durch sein Musical „West Side Story“ wurde Leonard Bernstein weltberühmt. Was weniger bekannt ist: Der Musiker, der am Samstag 100 Jahre alt würde, hatte eine tiefe Zuneigung zu Israel.

Die amerikanische Künstlerin Lana Del Rey heißt eigentlich Elizabeth Woolridge Grant. Unter ihrem Künstlernamen gehört sie zu den bekanntesten Popstars der Welt.
20.08.2018 Boykott-Bewegung BDS

Popstar Lana Del Rey verteidigt Israel-Auftritt

Lana Del Rey ist derzeit einer der größten US-Popstars. Nach Anfeindungen in den Sozialen Medien wegen eines anstehenden Auftritts in Obergaliläa verteidigt sie ihre Entscheidung.

Hilft bei der Aufarbeitung der Vorkomnisse im November 1979 in Mekka: Abdulaziz al-Dhahri beim Interview im Auto
17.08.2018 Doku „Mekka 1979“

„Geburtsstunde des islamistischen Terrors“

Die Dokumentation „Mekka 1979“ rückt ein vergessenes arabisches Geschichtskapitel in den Fokus. Laut der Macher war der damalige Terroranschlag auf die Große Moschee in Mekka die „Geburtsstunde des islamistischen Terrors“.

Der Violinist Itzhak Perlman ist einer der bedeutendsten Musikkünstler der Gegenwart
16.08.2018 Neue Doku im Kino

Das entspannte Musikgenie Itzhak Perlman

Er spielt so leidenschaftlich schön, als ob er beten würde: Itzhak Perlman ist der Geigen-Virtuose unserer Zeit. Eine Dokumentation beleuchtet jetzt im Kino seine Kindheit und Jugend in Israel. Der Mann, der mit vier Jahren an Polio erkrankte und fortan auf Gehhilfen angewiesen ist, zeigt sich hier als entspanntes Genie. Eine Filmkritik von Michael Müller

Die beiden Hauptdarstellerinnen Neta Riskin (l.) und Golshifteh Farahani retten den Agenten-Thriller „Aus nächster Distanz“
08.08.2018 Thriller „Aus nächster Distanz“

Müder Nahostkonflikt in Hamburger Altbau

Es klingt wie ein spannendes Kammerspiel: Eine Mossad-Agentin und eine libanesische Doppelagentin teilen sich zwei Wochen lang die selbe Hamburger Wohnung, um sich vor der Hisbollah zu verstecken. Leider ist der Film „Aus nächster Distanz“ motivisch überladen und wenig packend. Eine Filmkritik von Michael Müller

Ephraim Kishon und seine Ehefrau Lisa Kishon-Witasek im Dokumentarfilm „Lachen, um zu überleben“
07.08.2018 Kishon-Doku auf Arte

„Lachen, um zu überleben“

Er ist der beliebteste israelische Autor in Deutschland: Ephraim Kishons sehr bewegtes Leben ist jetzt Thema eines Dokumentarfilms, den Arte am Mittwoch ausstrahlt.

V.l.n.r.: Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Preisträgerin Anne Birkenhauer und die israelische Kulturministerin Miri Regev beim Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreis in Jerusalem
17.07.2018 Jerusalem

Deutsch-Hebräischer Übersetzerpreis für Anne Birkenhauer

Sie bringen mit ihren Übersetzungen die Feinheiten und Anspielungen der jeweils anderen Sprache zum Klingen: Der Deutsch-Hebräische Übersetzerpreis hat in Jerusalem die David-Grossman-Übersetzerin Anne Birkenhauer und die Thomas-Mann-Spezialistin Nili Mirsky geehrt.

Die Fundstätte Motza liegt am Fuße der Jerusalemer Hügel
17.07.2018 Archäologie

9.000 Jahre alte Stadt im Jerusalem-Tal entdeckt

Im Jerusalem-Tal haben Archäologen eine 9.000 Jahre alte Stadt gefunden. Zu ihrer Blütezeit könnten 1.000 Menschen in dem Ort mit prächtigen Gebäuden und öffentlichen Plätzen gelebt haben.

In ihrem Buch haben Feuerherdt und Markl eine Fülle an Fakten zusammengetragen, um auf antisemitische und anti-israelische Missstände in der Weltorganisation aufmerksam zu machen
16.07.2018 Buchvorstellung

Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert

Nicht nur der Menschenrechtsrat lässt keine Gelegenheit aus, den jüdischen Staat zu verunglimpfen. Andere Gremien der Vereinten Nationen ziehen mit. Ein neues Buch bietet einen Überblick über anti-israelische UN-Aktionen. Eine Rezension von Marc Neugröschel

Der israelische Film „Foxtrot“ setzt sich mit der Psyche der Menschen auseinander, die für ihr Land Militärdienst leisten
11.07.2018 Von Ministerin kritisierter Film

„Foxtrot“ schaut Israelis in die Seele

Die israelische Kulturministerin Regev hat dem Film „Foxtrot“ vorgeworfen, sein Land zu verraten. Tatsächlich kümmert sich das preisgekrönte Werk um die Wunden, die der Militärdienst in die Seelen der Israelis schlägt. Eine Filmkritik von Michael Müller

Eine muslimische Autorin und eine jüdische Illustratorin machen bereits die Entstehungsgeschichte zum Buch zu einem Vorbild
29.06.2018 Neues Kinderbuch

Eine jüdisch-arabische Freundschaft, die jedes Hindernis überwindet

Wenn Menschen andere für das schätzen, was sie sind, können wunderbare Freundschaften entstehen – so, wie in dem Buch „Jaffa und Fatima – Schalom, Salaam“. Autorin Gilani-Williams erzählt ein altes jüdisch-arabisches Volksmärchen nach, mit einer Botschaft, die immer und überall aktuell ist. Eine Rezension von Dana Nowak

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Nachrichten vom 14. Februar 2019

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Zu der Umstrittenen Nahost-Konferenz in Warschau sind Vertreter von über 60 Staaten angereist
14.02.2019 Nahost-Konferenz in Warschau

Weitere Annäherung zwischen arabischen Staaten und Israel

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13.02.2019 Bericht über Kindersoldaten
Die israelische Botschaft hat das ZDF auf Twitter direkt kritisiert – und dabei klare Worte gewählt
13.02.2019 Bericht über Kindersoldaten

Israelische Botschaft beschwert sich bei ZDF über „haltlose Behauptungen“

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