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Kulturministerin Regev kritisiert ausgezeichnete Doku „Anwältin“

Die israelische Kulturministerin Miri Regev hat am Montag die Auszeichnung des Dokumentarfilms „Advocate“ (Anwältin) auf der Docaviv kritisiert. Das Festival in Tel Aviv hatte den Film über die Anwältin Lea Zemel, die seit Jahrzehnten Palästinenser verteidigt, mit seinem Hauptpreis und 70.000 Schekel bedacht. „Keine Film-Spezialeffekte können verdecken, welche Arbeit Zemel gegen den Staat Israel und seine Bürger macht“, sagte Regev. Zemel verteidigte unter anderem Ahmad Sa’adat, der einen tödlichen Anschlag auf den israelischen Tourismusminister Rehavam Se’evi mit plante.

Von: mm

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