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Doku „Muhi“ über palästinensischen Jungen ohne Arme und Beine

Als der palästinensische Junge Muhi zwei Jahre alt war, mussten ihm Füße und Hände amputiert werden. Der Sohn eines Hamas-Anhängers leidet an einer Immunerkrankung, die im Gazastreifen nicht behandelt werden kann. Die 3sat-Dokumentation „Muhi – Über alle Grenzen“ erzählt, wie der Junge, dem mittlerweile Prothesen bei der Bewegung helfen, über Jahre in einem israelischen Krankenhaus medizinisch betreut wird. Sein Opa begleitet ihn, während sein Vater nicht einreisen darf, weil er die Existenz des israelischen Staates verurteilt. Den Film gibt es in der 3sat-Mediathek anzuschauen.

Von: mm

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