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Ausstellung mit israelischen Videoarbeiten

LÜNEBURG (inn) - Die "Halle für Kunst Lüneburg" zeigt seit Samstag Videoarbeiten israelischer Künstler. Dabei arbeitet sie mit dem "Israeli Center for Digital Art" in Holon zusammen. Die Ausstellung ist noch bis zum 21. September zu sehen.

Bereits seit mehreren Jahren existiert am „Israeli Center for Digital Art“ ein Archiv für Videokunst und digitale Medien. Es umfasst mittlerweile über 1.200 Titel von israelischen und internationalen Künstlern, die in der Vergangenheit im „Israeli Center“ ausstellten oder ihre Arbeiten dem Archiv zur Verfügung stellten.

Das Projekt des „Mobile Archive“ entstand im Rahmen von zahlreichen Gesprächen über Möglichkeiten, das Archiv für Videokunst und digitale Medien im Kunstverein in Hamburg zu präsentieren. Diskussionen über die Frage, wie es außerhalb seines ursprünglichen Kontextes als dynamische Plattform für ein breites Publikum funktionieren könnte, führten zur Idee eines wandernden Archivs, das für drei Jahre Kunstinstitutionen in Europa, auf dem Balkan und im Mittleren Osten bereist. In den vergangenen anderthalb Jahren war das „Mobile Archive“ unter anderem in Danzig, Zagreb, Ljubljana, und Venedig zu Gast. Neben einer Präsentation als öffentlich zugängliche Videobibliothek erweitern die Gastgeberinstitutionen den Archivbestand um jeweils 25 Videoarbeiten.

Weitere Informationen, auch zu Sonderveranstaltungen, gibt es hier.

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