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Das Judentum ist vielfältig und bunt. Die Klagemauer in Jerusalem stellt für viele Juden den heiligsten Ort dar.
05.10.2020 Zahlreiche Strömungen

Vielfalt des Judentums

Israel definiert sich als jüdischer Staat. Doch im Judentum gibt es unterschiedliche Strömungen, die dort in kleinerer oder größerer Zahl vertreten sind.

In Israel sind Balkone meist versetzt gebaut, um den Bestimmungen für Sukkot gerecht zu werden
02.10.2020 Sukkotfest

Laubhütte symbolisiert Vertrauen auf Gott

Während des Sukkotfestes verbringen Juden möglichst viel Zeit in einer provisorischen Laubhütte. Das erinnert an die Wüstenwanderung – und zeugt gerade in Corona-Zeiten von Gottvertrauen.

Hier feierte die nun verstorbene Miriam Levinger gemeinsam mit der Politikerin Zippi Hotovely „40 Jahre Beit Hadassa“
29.09.2020 Pionierin

Juden in Hebron trauern um Miriam Levinger

Im Alter von 83 Jahren stirbt die Siedlerpionierin Miram Levinger am Tag nach Jom Kippur. Staatspräsident Rivlin würdigt sie als „erste Mutter der Rückkehrer nach Hebron“.

Freie Bahn: Kinder nutzen die leergefegten Straßen an Jom Kippur gerne für Fahrradausflüge (Archivbild)
29.09.2020 Festtage im Lockdown

Nur wenige Regelverstöße an Jom Kippur

Der Versöhnungstag in Zeiten der Corona-Pandemie: Gläubige verlagern ihre Gebete größtenteils ins Freie. Dort haben sie jedoch mit der Hitze zu kämpfen. Einsätzkräfte müssen hunderte Ohnmächtige behandeln.

Nicht nur bei einer Corona-Stilllegung sind am Versöhnungstag viele Straßen in Israel autofrei
25.09.2020 Jom Kippur 5781

„Gott sehnt sich nach einer Beziehung mit uns“

Am Versöhnungstag Jom Kippur bitten Juden normalerweise in den Synagogen Gott um Vergebung. Gottesdienste mit vielen Besuchern sind in diesem Jahr nicht möglich. Rabbiner ermuntern die Gläubigen, die Bußgebete in der Nähe ihrer Wohnung zu sprechen – und getrost zu sein.

Menschen auf dem Mahane-Jehuda-Markt in Jerusalem
24.09.2020 Trotz weniger Einwanderung

Israels Bevölkerung wächst auf 9,25 Millionen

Obwohl die Corona-Krise Israel fest im Griff hat, sind viele Israelis mit ihrem Leben zufrieden. Außerdem steigt die Einwohnerzahl weiter an – und ein Ende des Bevölkerungswachstums ist nicht in Sicht.

Ahmad Mansour lebt seit 2004 in Deutschland
23.09.2020 Ahmad Mansour

„Antisemiten haben Kontrolle über ihr Leben verloren“

In einem Vortrag zeigt Ahmad Mansour auf, wie tief Judenhass in der Psyche der Menschen verankert sein kann. Im Kampf gegen Antisemitismus plädiert der deutsch-israelische Psychologe deshalb für einen bestimmten Erziehungsansatz.

Einige der Journalisten riskieren Strafverfolgung in ihren Ländern
22.09.2020 Web-Seminar Normalisierung

Journalisten aus Israel und arabischen Ländern treffen sich online

Vor einigen Jahren wäre ein solches Gesprächsformat noch undenkbar gewesen, bemerkt ein Teilnehmer: Arabische Journalisten sprechen per Online-Konferenz mit israelischen Kollegen. Auch Medienschaffende aus Ländern, die offiziell keine Beziehungen zu Israel unterhalten, sind dabei.

Carmen Shamsianpur erkennt bereits im Alten Ägypten antisemitische Verschwörungsmythen
22.09.2020 Antisemitismuskongress

„Jede Verschwörungstheorie ist antisemitisch“

Welchen Einfluss haben Verschwörungsmythen auf Antisemitismus? Dieser Frage ging die Islamwissenschaftlerin Carmen Shamsianpur in einem Vortrag nach. Christen hält sie für besonders anfällig.

Neugeborene Babys haben in Israel derzeit gute Chancen, den Namen Mohammed oder Mirjam zu erhalten – aber auch Ariel und Tamar sind beliebt
22.09.2020 Beliebte Babynamen

Muhammad bleibt an der Spitze

Offenbar ist der Name Muhammad bei Muslimen in Israel weiterhin äußerst beliebt. Er schafft es erneut an die Spitze der verbreiteten Jungennamen für Neugeborene – in der Gesamtbevölkerung.

Der Antisemitismusbeauftragte in Baden-Württemberg, Michael Blume, warnt vor Antisemitismus aus der Mitte der Gesellschaft
21.09.2020 Michael Blume

„Wir alle sind anfällig für Antisemitismus“

Auf einer Tagung warnt der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume vor den Gefahren von Antisemitismus. Außerdem plädiert er für einen neuen Umgang von Christen mit dem Judentum. In einer anschließenden Podiumsdiskussion beraten die Teilnehmer über Maßnahmen gegen Antisemitismus.

Wie bereits während des ersten Lockdowns im April (Bild) kontrolliert die Polizei die Einhaltung der Corona-Maßnahmen
21.09.2020 Neuer Lockdown

Israel außer Kontrolle

Israel bewegt sich inzwischen im zweiten Lockdown – doch die Fallzahlen steigen weiter. Der Corona-Beauftragte Gamsu sieht Ende der Woche die Leistungsgrenze der Krankenhäuser erreicht.

Ins Gebet versunken: 30 Prozent der Israelis bezeichnen sich als religiös, auch wenn nicht alle regelmäßig beten
21.09.2020 Die Israelis, ein „religiöses“ Volk?

Der Versuch einer Verständnisschneise

Israel ist der einzige jüdische Staat. Doch was bedeutet das im Alltag? Längst nicht alle Einwohner sind Juden, auch ist die Regierungsform demokratisch und die Gesetzgebung nicht deckungsgleich mit dem jüdischen Religionsgesetz.

Äpfel und Honig gehören ebenso auf den Neujahrstisch wie Granatäpfel – und das Schofarhorn
18.09.2020 Rosch HaSchanah 5781

Die Sünden symbolisch ins Wasser werfen

Dass Gott Menschen ihre Verfehlungen vergibt, verdeutlicht ein Brauch am Neujahrsfest Rosch HaSchanah. Buße und Umkehr haben in den ersten Tagen des jüdischen Jahres allgemein eine besondere Bedeutung.

Ziel erreicht: Die Spenden sollen drei Etagen eines neuen Wohnheims finanzieren
16.09.2020 Wohnprojekt für Holocaust-Überlebende

Hilfsorganisation Keren Hayesod erreicht Spendenziel

Israelische Senioren in Würde leben lassen: Das ist ein Ziel von Keren Hayesod. Um Wohnheime zu finanzieren, setzt die Organisation auch auf Spendenbereitschaft von Juden und Israelfreunden im Ausland. Die Wohnungsnot in Israel macht es nötig.

Drei Mitglieder der Familie Dawabscha kamen durch den Brandanschlag ums Leben, das Haus wurde zerstört
15.09.2020 Brandanschlag auf palästinensische Familie

Jüdischer Attentäter erhält dreifache lebenslange Haftstrafe

Wegen dreifachen Mordes wird ein jüdischer Terrorist zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Für die palästinensische Opferfamilie ist dies allerdings kein Trost.

Ein erschreckende Vorstellung für die meisten Israelis: So sah der Jerusalemer Zionsplatz während der Stilllegung im April aus
14.09.2020 Corona-Pandemie

Drastische Einschränkungen ab Freitagnachmittag

Das israelische Kabinett beschließt wegen der Corona-Pandemie eine dreiwöchige Stilllegung ab dem jüdischen Neujahrsfest. Premier Netanjahu hält dies für schlüssig. Ein Minister tritt jedoch aus Protest zurück.

„Das ist mein Zuhause“: Eine Siedlerin wird am 17. August 2005 aus dem Gazastreifen evakuiert
11.09.2020 Fünfzehn Jahre Gaza-Abzug

Land gegen Raketen

Vor fünfzehn Jahren, am 12. September 2005, verließ der letzte israelische Soldat den Gazastreifen. Im Gegenzug bekam Israel nicht Frieden, sondern noch mehr Raketen. Wie schaut eine ehemalige „Siedlerin“ auf die Ereignisse zurück? Und wie gehen die Anwohner im Grenzgebiet mit der ständigen Bedrohungslage um?

Beim Anblick der Stelzen fragen viele religiöse Juden nach der Legitimität am Schabbat
11.09.2020 Momentaufnahme aus Jerusalem

Sport am Schabbat

Ob sportliche Aktivitäten am wöchentlichen Ruhetag erlaubt sind, ist für strenggläubige Juden eine echte Frage. Wer nicht religiös ist, macht sich hingegen darüber keine Gedanken.

Beim Austausch mit dem israelischen Außenminister Aschkenasi (r.) besprach sein deutscher Amtskollege Maas nach eigenen Angaben auch den Aufbau eines Jugendwerkes (Archivbild)
09.09.2020 Zwei Projekte ausgezeichnet

Schimon-Peres-Preis digital vergeben

Wie es bei vielen Veranstaltungen der Fall ist, weicht auch der Schimon-Peres-Preis coronabedingt auf Fernübertragung aus. Zwei Projekte aus dem Bereichen Umwelt und Inklusion haben es der Jury angetan.

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„Ich lese Israelnetz, weil ich den Eindruck habe, dass hier eine gut recherchierte Berichterstattung gemacht wird.“

Martin Kahnt, Israelnetz-Leser
21.01.2021 Israelnetz TV
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21.01.2021 Israelnetz TV

Nachrichten vom 21. Januar 2021

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18.01.2021 Vor 25 Jahren
Der israelische Staatspräsident Weizmann bei seiner Ansprache am 16. Januar 1996 im Deutschen Bundestag
18.01.2021 Vor 25 Jahren

Weizmanns historische Rede im Deutschen Bundestag

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19.01.2021 Engagiert im Religionsdialog
Rachel Dror erhielt 2012 für ihr Engagement im jüdisch-christlichen Dialog den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg
19.01.2021 Engagiert im Religionsdialog

Erste Polizistin Israels wird 100

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