
Israel denkt über Masken-Lockerung nach
Der israelische Coronavirus-Beauftragte Nachman Asch stellt eine Lockerung der Maskenpflicht in der Öffentlichkeit in Aussicht. Er wolle dies „nach den Feiertagen“ besprechen. Gemeint ist nach Pessach, das noch bis zum 4. April dauert. Angesichts sinkender Sterblichkeit könne bei Sporthallen- und Schwimmbadbesuchen auch auf den „Grünen Pass“ (Impfnachweis) verzichtet werden. Die Rate positiver Testergebnisse sank in Israel am Montag erstmals seit Juni unter 1 Prozent. Es gibt 8.230 aktive Fälle, davon gelten 441 als schwerwiegend. Bisher sind 6.197 Israelis mit COVID-19 gestorben.
„Ich lese Israelnetz, weil das für mich die beste und neutrale Informationsquelle ist. Wenn ich schon als jüdisches Kind der Shoa in Mainz/Wiesbaden ohne die Eltern zu kennen aufwuchs und keinen Nachweis über meine Herkunft habe, dann freue ich mich über Ihre Informationen. Sie sind eine Brücke zu meiner Heimat: Israel!“


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