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Siedler beharren auf Wohnrecht in umstrittenem Haus

Etwa 120 israelische Familien haben sich am Dienstagabend in einem umstrittenen Haus in Hebron verschanzt. Das sogenannte „Machpela-Haus“ befindet sich in der Nähe des Patriarchengrabes. Jüdische Siedler sagen, sie hätten es legal vom palästinensischen Besitzer erworben. Dieser bestreitet das jedoch. Der israelische Umweltminister Se’ev Elkin lobte den Schritt der Siedler in einer Likud-Fraktionssitzung. Er rief den Regierungschef und den Verteidigungsminister auf, den Käufern das Aufenthaltsrecht in dem Haus zu gestatten. Dies berichtet die Tageszeitung „Yediot Aharonot“. Bereits 2012 hatte die Polizei das Haus geräumt, weil Siedler es angeblich illegal besetzt hatten.

Von: eh

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