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Schweden will Holocaust-Bildung fördern

Die schwedische Regierung verstärkt die Bemühungen um Holocaust-Bildung. Die Leiterin der Regierungseinrichtung „Forum lebendige Geschichte“, Ingrid Lomfors, hat zu diesem Zweck die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besucht. Zudem wurde bereits im November bekannt, dass die Regierung umgerechnet rund 16 Millionen Euro für ein Programm zum Gedenken an den Holocaust investieren will. Grund für die Maßnahmen ist laut Lomfors eine Zunahme an Antisemitismus. „Viele schwedische Juden haben Angst, ihr Judentum zu zeigen“, sagte sie der israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“.

Von: df

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