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Premier Brown: „Israelis sind Symbol der Hoffnung“

LONDON (inn) - Der britische Premierminister Gordon Brown hat die Zuverlässigkeit und die Leistungen der Juden gewürdigt. Er hielt eine Rede bei einem Festabendessen der "United Jewish Israel Appeal" (UJIA), der größten Wohltätigkeitsorganisation in Europa.

Israelis seien „das Symbol der Hoffnung, von dem die ganze Welt lernen“ könne, sagte Brown Anfang der Woche auf der Veranstaltung. Hoffnung habe schon immer eine große Rolle in der jüdischen Geschichte gespielt.

Wie die Tageszeitung „Jerusalem Post“ berichtet, zeigte er sich beeindruckt über die Zusammenarbeit der Organisation mit Israel, vor allem aber mit den Gemeinden in Galiläa, „die nicht einfach nur finanziell unterstützt werden. Vielmehr investiert die Organisation in die Zukunftsfähigkeit dieser Region.“ Auch die Mitarbeiter des Wohltätigkeitsverbandes ehrte er für ihren „unermüdlichen“ Einsatz. „Sie geben nicht einfach nur Geld, sie investieren in Menschen, sie investieren in die Zukunft, sie investieren in Hoffnung, fördern die nächste Generation der Leitenden, sie befähigen diese, die Gemeinschaften neu zu beleben, sie investieren in Wirtschaft, Bildung und Regeneration, um den Menschen in Galiläa neue Möglichkeiten zu eröffnen.“

Zudem sprach Brown an dem Abend auch über den Iran. Er hoffe, dass der Iran „den Rat von dem Rest der Welt befolgen und das Nuklear-Programm einstellen“ werde. „Es ist nicht nur eine Gefährdung für Israel, sondern für die ganze Welt. So sage ich zum Iran, passt euch an und nutzt als Teil der globalen Gemeinschaft die Unterstützung anderer Staaten, oder ihr werdet von allen ausgeschlossen. Wenn der Iran nicht kooperieren sollte, fordern wir härtere Sanktionen in den nächsten Wochen. „

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